Viele Eltern kennen das Problem: Ihr Kind weigert sich hartnäckig, ins Bett zu gehen. Stattdessen wird diskutiert, gebettelt oder nach einem weiteren Glas Wasser verlangt. Doch was steckt dahinter, und wie kann man den abendlichen Kampf entschärfen?
Warum wollen Kinder nicht schlafen?
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Angst, etwas zu verpassen („FOMO“)
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Kinder wollen nichts Spannendes verpassen, was die Erwachsenen nach dem Zubettgehen noch tun.
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Fehlender Rhythmus
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Ein unregelmäßiger Tagesablauf kann dazu führen, dass Kinder nicht müde sind, wenn es Zeit fürs Bett ist.
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Einschlafängste
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Manche Kinder fürchten sich im Dunkeln oder fühlen sich allein.
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Zu viel Bildschirmzeit
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Blaulicht von Tablets oder Fernsehen kann die natürliche Müdigkeit unterdrücken.
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Tipps für eine stressfreie Einschlafroutine
Feste Schlafenszeiten einhalten
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Jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen, hilft dem Körper, sich an einen Rhythmus zu gewöhnen.
Ruhige Abendroutine etablieren
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Eine entspannte Routine mit Vorlesen, ruhiger Musik oder Kuscheln signalisiert dem Kind, dass der Tag zu Ende geht.
Bildschirmzeit reduzieren
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Mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen auf Fernseher, Tablets und Smartphones verzichten.
Das Kind mitentscheiden lassen
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Eine Schlafroutine ist erfolgreicher, wenn das Kind sich einbezogen fühlt (z. B. Pyjama selbst aussuchen, Gute-Nacht-Geschichte bestimmen).
Das Schlafzimmer gemütlich gestalten
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Ein Nachtlicht, Lieblingskuscheltier oder eine sanfte Geräuschkulisse (z. B. White Noise) können Ängste reduzieren.
Geduld bewahren
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Manche Phasen dauern einfach eine Weile. Bleiben Sie ruhig und konsequent, damit Ihr Kind langfristig eine gesunde Schlafgewohnheit entwickelt.
Habt ihr eigene Tricks, um eure Kinder stressfrei ins Bett zu bekommen? Schreibt sie in die Kommentare!