Das Gefühl, als Mutter alles falsch zu machen

Ein Beitrag für alle Mamas, die manchmal zweifeln.

Manchmal liegt man abends im Bett und fragt sich:
„War ich heute zu streng? Habe ich genug geliebt? Habe ich genug gegeben?“

Dieses nagende Gefühl, nicht zu genügen, ist vielen Müttern nur allzu vertraut. Und obwohl man sein Bestes gibt, schleichen sich Gedanken ein wie:

  • „Warum bin ich so ungeduldig gewesen?“

  • „Andere bekommen das doch auch besser hin!“

  • „Ich wollte es heute doch anders machen…“

Aber weißt du was?

Zweifel zeigen nicht, dass du versagst – sie zeigen, dass es dir wichtig ist.


Du machst Fehler – weil du ein Mensch bist.

Nicht perfekt zu sein, heißt nicht, eine schlechte Mutter zu sein.
Es heißt, dass du fühlst. Lernst. Wächst. Und dass du deinem Kind etwas viel Wertvolleres mitgibst als Perfektion: Echtheit.


Dein Kind braucht keine perfekte Mutter.

Es braucht dich. Mit deinen Stärken. Deinen Macken. Deiner Liebe.
Denn Liebe steckt auch im Entschuldigen. Im Weitermachen. Im Da-sein. Jeden Tag neu.


Du bist nicht allein.

Viele Mamas tragen diese Gedanken still mit sich herum. Vielleicht sieht man sie nicht auf Instagram oder beim Kita-Abholen – aber sie sind da. Du bist nicht die Einzige, die manchmal denkt, sie schafft es nicht.


Ein Gedanke zum Mitnehmen:

„Wenn du denkst, du machst alles falsch – dann machst du wahrscheinlich mehr richtig, als du ahnst.“


Für dich, Mama:
Du bist gut genug. Gerade so, wie du bist.
Und falls du es heute noch niemandem gesagt hast:
Du machst das richtig, richtig gut.


Möchtest du diesen Beitrag noch in eine Social-Media-Grafik, ein Blog-Format oder einen kleinen Mutmach-Zettel für den Kühlschrank verwandelt haben?